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Zusammen mit dem Uhrenfachmagazin Revolution präsentieren wir die auf 150 Stück limitierte Sonderedition 155 Revolution in historisch anmutender Gestaltung.
Die in den 1980er und frühen 1990er Jahren in sehr geringen Stückzahlen verkaufte „Armbanduhr mit Doppelstoppeinrichtung“ (so die ursprüngliche, von der Bundeswehr verwendete Bezeichnung in den 1960er Jahren) zählt heute zu den begehrtesten Sammleruhren aus unserem Haus.
Das Unternehmen erwarb damals ausgemusterte Uhren aus den Beständen der Bundeswehr (Heuer-Leonidas SA 1550 SG, kurz Heuer 1550 SG) und verkaufte diese nach Überarbeitung, u.a. mit aufgebrachtem SINN-Schriftzug auf dem Zifferblatt, unter der Bezeichnung „Bundeswehr-Chronograph für Piloten“ als Modell 155 Bw. Diese imposanten Fliegeruhren mit Flyback-Funktion waren mit dem Handaufzugs-Chronographenwerk Valjoux 230 und einem Fliegerdrehring ausgestattet.
Die 155 Revolution orientiert sich in ihrer Gestaltung konsequent an diesem historischen Vorbild: das perlgestrahlte Gehäuse mit einem Durchmesser von 43 mm, das gewölbte Acrylglas, der graue Fliegerdrehring aus eloxiertem Aluminium sowie die elfenbeinfarbene Nachleuchtmasse auf Zifferblatt und Zeigern sind eine eindeutige Reminiszenz an die Tradition der Fliegerchronographen. Auch beim schwarzen Unterlagenarmband aus Rindsleder mit geprägter Versorgungsnummer sind wir dem Vorbild gefolgt. Zusätzlich ist die 155 Revolution mit einem beigefarbenen Textilarmband erhältlich, welches farblich mit der elfenbeinfarbenen Nachleuchtmasse perfekt harmoniert.
Als Symbol für die Kooperation mit dem Uhrenfachmagazin Revolution ziert das mattschwarze Zifferblatt ein dezenter, glänzend schwarzer „Revolution-Star“. Bei der Auswahl des Uhrwerks vertrauen wir auf das moderne Automatikkaliber SW 510 des Schweizer Werkherstellers Sellita. Es ermöglicht die horizontale Bicompax- Aufteilung und die zentrale Stoppsekunde, entsprechend der historischen Vorlage mit dem Sekundenzeiger bei 9 Uhr und dem Stoppminutenzeiger bei 3 Uhr.