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SINN lässt Taucheruhren unabhängig prüfen und zertifizieren

SINN lässt Taucheruhren unabhängig prüfen und zertifizieren

Zertifizierung der Wasserdichtigkeit, Druckfestigkeit sowie der Funktionssicherheit nach Europäischen Tauchgerätenormen


Wir legen viel Wert darauf, dass Angaben zu unseren Uhren verifizierbar sind. In diesem Sinne lässt unser Unternehmen seine Taucheruhren überprüfen und zertifizieren – und zwar nach unterschiedlichen Kriterien: Stehen in dem einen Prüfverfahren die Wasserdichtigkeit und Druckfestigkeit im Mittelpunkt, geht es in einem zweiten Verfahren um etwas, das es in der Uhrenbranche bisher noch nie gegeben hat: nämlich die Zertifizierung nach den Europäischen Tauchgerätenormen!

Der Hintergrund: Bei jedem Tauchgang spielt der Faktor Zeit für das Überleben eine wichtige Rolle. Taucheruhren müssen deshalb wasserdicht, zuverlässig und robust sein und eine perfekte Ablesbarkeit bei allen Licht- und Wasserverhältnissen garantieren. Zudem: Für uns sind die Zertifizierungen selbstverständlich und das Einlösen eines Qualitätsversprechens. Unsere Angaben zu den Taucheruhren sind damit nicht nur in Worte gefasst, sondern auch durch Taten bewiesen.

Überprüfung auf Wasserdichtigkeit und Druckfestigkeit

Bereits seit Jahren lassen wir unsere Taucheruhren auf Wasserdichtigkeit und Druckfestigkeit überprüfen. Entsprechend den Zertifizierungsnormen sind die Modelle 206 ARKTIS II und 206 St Ar druckfest bis 30 bar, die Modelle T50, T50 GBDR, U50 S L, U50 DS, EZM 3, EZM 13.1, EZM 13 und die Modellreihe U50 druckfest bis 50 bar, die Modellreihen T1, U1, U1 S, U212 und U1000 druckfest bis 100 bar, die Modellreihen T2, U2 und U200 bis 200 bar. Die Modellreihen U50 HYDRO, UX (EZM 2B) und UX GSG 9 (EZM 2B) sind sogar wasserdicht und druckfest bis 5.000 m Tauchtiefe (= 500 bar). Die Prüfungen werden in regelmäßigen Abständen an allen Serien dieser Uhren wiederholt, um die Konstanz der Qualität immer wieder zu dokumentieren.


Premiere: Zertifizierung nach Europäischen Tauchgerätenormen

Kann man in einem Prüfverfahren von einer Taucheruhr das Gleiche verlangen wie zum Beispiel von einem Atemgerät? Um diese Frage zu beantworten, haben wir als erstes Unternehmen überhaupt im Rahmen einer offiziellen Zertifizierung Taucheruhren als Tauchausrüstung aufgefasst und entsprechend überprüfen lassen. Diese Überprüfung nach den Europäischen Tauchge rätenormen EN250 und EN14143 war absolutes Neuland. Denn: Die Normen beziehen sich auf die Tauchausrüstung und können deshalb nicht ohne Weiteres eins zu eins auf Uhren angewendet werden. Sie wurden deshalb adaptiert und entsprechend zwei Prüfreihen definiert. In der ersten Prüfung lagern die Zeitmesser drei Stunden bei − 20 °C, danach weitere drei Stunden bei + 50 °C. Jeweils anschließend erfolgt die Kontrolle der Uhren bei beiden Temperaturen auf Ganggenauigkeit und Funktionssicherheit. In einer zweiten Prüfung müssen die Uhren drei Stunden bei − 30 °C und drei Stunden bei + 70 °C und 95 % Luftfeuchtigkeit aushalten. Das Ergebnis: Temperaturbeständigkeit und einwandfreie Funktion konnten für die geprüften Uhren nach beiden Teststrecken fest gestellt und die Zertifizierung erteilt werden. Die Modellreihen U50 HYDRO und UX werden dabei aufgrund ihres Batteriebetriebs und der Ölfüllung einer adaptierten Prüfung bis − 20 °C bzw. + 60 °C unterzogen.

Bescheinigungen des DNV für die U50 über die erfolgreichen Zertifizierungen auf Druckfestigkeit und nach den Europäischen Tauchgerätenormen EN250 und EN14143. Wir zeigen diese Bescheinigung hier stellvertretend für die zertifizierten Modellreihen 206, T1, T2,T50, U1, U2, U200, U212, UX, UX GSG9, U1000, EZM 3, EZM 13.1 und den EZM 13.

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